«Als Bavaria mich vor fast 15 Jahren zum Produktionsleiter beförderte, schickten sie mich erstmal zur Schulung bei Ferrum. Denn Bavaria und Ferrum pflegen seit jeher eine partnerschaftliche Beziehung. Und das Verständnis füreinander ist Voraussetzung dafür.
Die Partnerschaft geht bis ins Jahr 1976 zurück. Damals testete Ferrum ihren ersten Verschliessautomaten, den F900 für Getränkedosen, bei uns. Unzählige Prototypen haben seither ihre ersten Testläufe bei uns gemacht. In einer Abfüllhalle hängt sogar ein Transparent: «Ferrum Test Center Bavaria».
Neben der Qualität ist die Nähe, die Ferrum uns als Kunden gewährt, ein riesiger Vorteil. Schon in der Entwicklungsphase erhalten wir Einblick in die Spezifikationen der Maschinen. So können wir unser Knowhow einbringen, denn wir sind näher am Markt. Ein Beispiel: Wir sind konfrontiert mit immer strengeren Hygienevorschriften. Deshalb wünschten wir uns bei der Weiterentwicklung des F12 eine Erweiterung des Reinigungssystems und eine Optimierung des Aufbaus. Dementsprechend hat Ferrum für den F12-2 einen Utility Tower mit integrierter Schaumreinigung konstruiert. Und das ist nur ein Beispiel beständiger Optimierung, die wir partnerschaftlich anstreben. Im Resultat macht das die Ferrum-Maschinen besser und das ist gut für uns und für Ferrum.
Wir machen uns quasi gegenseitig glücklich – wie es in einer guten Partnerschaft sein sollte.»